Dies sollten Sie wissen, bevor Sie ein IoT-Gerät zu Hause verwenden

Da unsere Häuser zunehmend mit Hausautomationsgeräten wie Bewegungssensoren, Videoüberwachungskameras usw. ausgestattet werden W-Lan Bei der Verwendung von Relais zur bequemen Lichtsteuerung ist es wichtig, unsere spezifischen Anforderungen und die Kompatibilität unseres lokalen Netzwerks mit den Anforderungen der Hausautomation zu berücksichtigen. Ohne angemessene Planung und Überlegung können unvorhergesehene Herausforderungen auftreten, die zu bedauerlichen Ergebnissen führen.

Um eine erfolgreiche Einrichtung der Hausautomation zu gewährleisten, ist es wichtig zu verstehen, was Sie wirklich brauchen, und gründlich nach verschiedenen Marken und Modellen zu suchen, die diesen Bedürfnissen entsprechen. In diesem Artikel möchten wir Sie dabei unterstützen, Ihre Installationsentscheidungen neu zu bewerten und festzustellen, ob die ausgewählten Geräte tatsächlich für Ihre Heimautomatisierungsziele geeignet sind.

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Aspekte, die beim Kauf eines IoT-Geräts zu berücksichtigen sind

Wenn Sie über den Kauf nachdenken IoT Bei einem Gerät wie einem Sensor, einem WLAN-Relais, einem HVAC-Steuerungssystem oder einer IP-Videoüberwachungskamera ist es wichtig, die folgenden Aspekte genau zu beachten, um einen zufriedenstellenden Kauf zu gewährleisten.

Drahtlose Konnektivität

Dank WLAN-Routern und WLAN-Mesh-Systemen ist WLAN-Konnektivität mittlerweile in Haushalten weit verbreitet. Mit der weit verbreiteten Verfügbarkeit von Wi-Fi ist die Einrichtung und Konfiguration verschiedener intelligenter Geräte wie Sensoren und Relais viel komfortabler geworden. Es ist jedoch zu beachten, dass Heim-IP-Kameras zwar eine Verbindung mit hoher Bandbreite für Echtzeit-Videostreaming benötigen, andere Geräte mit geringeren Bandbreitenanforderungen jedoch alternative drahtlose Technologien nutzen können.

Zwei beliebte drahtlose Technologien für die Heimautomation sind Zigbee und Z-Wave. Diese Technologien sind speziell darauf ausgelegt, Mesh-Netzwerke zu schaffen, die eine zuverlässige Kommunikation zwischen Geräten gewährleisten. Um Zigbee- oder Z-Wave-Geräte in Ihr Heimnetzwerk zu integrieren, benötigen Sie einen zentralen Hub, der sie mit Ihrem lokalen Netzwerk verbindet.

Im kommenden Jahr werden zwei wichtige Technologien, nämlich Thread und Matter, die Heimautomation revolutionieren. Führende Hersteller führen bereits Geräte ein, die mit mehreren Kommunikationsprotokollen kompatibel sind, wobei der Schwerpunkt auf diesen neuen Technologien liegt. Wenn Sie planen, ein Hausautomationssystem einzurichten, kann es sich lohnen, ein paar Monate zu warten, bis diese Technologien ausgereift sind und zu sehen, welche neuen Geräte und Kompatibilitätsoptionen verfügbar werden.

Hersteller mit Unterstützung für Updates

Beim Kauf von IoT-Geräten ist die Wahl des richtigen Herstellers entscheidend. Es gibt zwar viele preisgünstige „chinesische“ Hersteller, diese bieten jedoch möglicherweise keinen ausreichenden Support in Bezug auf Firmware-Updates, die für das Hinzufügen neuer Funktionen oder die Behebung vorhandener Funktionen unerlässlich sind. Es ist jedoch erwähnenswert, dass bestimmte chinesische Hersteller Folgendes mögen Xiaomi, werden aufgrund ihrer hochwertigen Komponenten und regelmäßigen Update-Veröffentlichungen dringend empfohlen.

In der aktuellen Übergangszeit von WiFi/ZigBee/Z-Wave zu Thread/Matter wird es noch wichtiger, beim Kauf von Geräten, die Matter-Kompatibilität versprechen, eine seriöse Marke auszuwählen. Wenn Sie sich für eine bekannte Marke entscheiden, stellen Sie sicher, dass Sie bei der Weiterentwicklung der Technologie nicht auf die versprochenen Updates und Kompatibilität verzichten.

Konfigurieren Sie das lokale Netzwerk richtig

Um ein robustes Hausautomationsnetzwerk aufzubauen, ist die Konfiguration des lokalen Netzwerks, egal ob kabelgebunden oder drahtlos, von größter Bedeutung. Erwägen Sie die Implementierung der folgenden Einstellungen:

1. Richten Sie ein dediziertes VLAN für die Heimautomation ein: Es empfiehlt sich, alle Geräte, sowohl kabelgebundene als auch kabellose, in diesem speziellen Netzwerk zu platzieren.
2. Konfigurieren Sie ein separates WLAN-Netzwerk für die Heimautomation: Einige Router, z ASUS Modelle bieten die Flexibilität, mehrere WLAN-Netzwerknamen (SSID) für verschiedene Zwecke zu erstellen.
3. Nutzen Sie VLANs im LAN mit einem kompatiblen Router: Wenn Ihr Router, z. B. die der ASUS PRO-Reihe, VLANs im LAN unterstützt, können Sie innerhalb definierter VLANs separate kabelgebundene und kabellose Netzwerke einrichten. Diese Funktion ist auch in Routern von Herstellern wie QNAP und Synology verfügbar.
4. Aktivieren Sie die AP-Isolierung im Hausautomationsnetzwerk: Diese Funktion stellt sicher, dass nur WLAN-Geräte innerhalb des Hausautomationsnetzwerks miteinander kommunizieren können, wodurch sie vom Rest des Netzwerks isoliert werden.

Obwohl es derzeit nur begrenzte Geräte gibt, die die VLAN-Konfiguration im LAN unterstützen, ist die Investition in einen kompatiblen Router ideal, um Ihr Hausautomationsnetzwerk getrennt von regulären Nutzungs- und Gastnetzwerken zu organisieren und so die Sicherheit und Effizienz zu erhöhen.

Kompatibilität mit Home Assistant

Home Assistant gilt als eines der umfassendsten Betriebssysteme für die Heimautomation. Dieses leistungsstarke System ermöglicht uns die nahtlose Integration und Verwaltung einer Vielzahl von Geräten und Herstellern, ermöglicht eine zentrale Steuerung und verleiht unserem Wohnraum einen Hauch von „Intelligenz“. Mit Home Assistant können wir automatisierte Routinen erstellen, wie z. B. das morgendliche Hochfahren der Jalousien und das Einschalten der Kaffeemaschine, sowie Benachrichtigungen erhalten, wenn das Garagentor offen gelassen wird, und es nach einer bestimmten Zeit automatisch schließen.

Die Vielseitigkeit von Home Assistant zeigt sich in seiner Kompatibilität mit verschiedenen Plattformen, darunter PCs, NAS-Servern usw Raspberry Pi. Ob über eine virtuelle Maschine oder Docker, dieses System passt sich mühelos an jeden Computer in unserer häuslichen Umgebung an. Das Beste ist, dass Home Assistant völlig kostenlos ist und von einer umfangreichen Dokumentation und einer lebendigen Community begleitet wird, die sich diesem faszinierenden Projekt widmet.

NAS-Server als Hausautomationszentrale

Wenn Sie über einen NAS-Server verfügen, stellt dies eine hervorragende Gelegenheit dar, ihn in einen zentralen Hub für die Heimautomation zu verwandeln. Durch die Installation des Home Assistant-Betriebssystems auf Ihrem NAS können Sie dessen Potenzial nutzen und zusätzliche Software nutzen, um IP-Kameras zu verwalten und die Videoüberwachung in Ihrem gesamten Zuhause zu überwachen. Führende NAS-Hersteller wie QNAP, Synology und ASUSTOR bieten spezielle Anwendungen an, um ihre Geräte in umfassende NVRs zu verwandeln, mit denen Sie alle Aktivitäten aufzeichnen und überwachen können. Durch die Kombination dieser Funktionen mit Home Assistant können Sie verschiedene Automatisierungen auslösen, wenn eine Bewegung erkannt wird.

Der Besitz eines NAS ermöglicht Ihnen die Installation überzeugender Software, die Ihr Heimautomatisierungserlebnis verbessert. Mit der Möglichkeit, eine vollständige Virtualisierung von Betriebssystemen wie Home Assistant durchzuführen und eine einfache Virtualisierung über Docker zu nutzen, können Sie mühelos zusätzliche Software integrieren, die Ihren Anforderungen entspricht. Mit diesem Ansatz können Sie ein zentrales Hausautomationszentrum einrichten und gleichzeitig die Flexibilität haben, dessen Inhalte in der Cloud oder auf einem anderen Server in Ihrem Setup zu sichern.