5 wichtige Sicherheitstipps für sicheres Surfen mit Chrome und Edge

Von Social Media bis E-Mail, die Online-Suche ist Teil unseres täglichen Lebens, egal ob wir einkaufen. Jeder Klick gibt jedoch persönliche Daten und Anmeldeinformationen preis, die von Cyberkriminellen gestohlen werden könnten. Wenn Sie einen Browser wie Google verwenden Chrome or Microsoft Marktumfeld, ist es heute sinnvoller denn je, zusätzliche Anstrengungen zum Schutz Ihrer Daten zu unternehmen.

Ich habe 5 wichtige Tipps, die Ihnen helfen, die Sicherheit beim Surfen zu verbessern.

5 wichtige Browser-Tipps

1. Keine Passwörter speichern oder automatisch ausfüllen

Wenn Sie sich das nächste Mal anmelden möchten, bieten Browser häufig an, diese zu speichern, um die Anmeldung zu vereinfachen. Das ist praktisch, birgt jedoch ein ernstes Risiko. Wenn jemand anderes Zugriff auf Ihr Gerät erhält, kann er auf alle von Ihnen gespeicherten Passwörter zugreifen und diese verwenden, um auf Ihre Konten zuzugreifen.

So deaktivieren Sie es in Chrome:

Gehen Sie zu Einstellungen > AutoFill und Passwörter. Klicken Sie Google Passwort-Manager und deaktivieren Sie die Option „Fragen, ob ich Passwörter speichern möchte“.

Für Edge:

Navigieren Einstellungen > Profil > Passwörter und deaktivieren Sie die Funktionen „Passwortspeicherung“ und „Passwörter automatisch ausfüllen“.

2. Tracking deaktivieren

Ein Teil Ihrer erfassten Browserdaten wird verwendet, um Ihnen personalisierte Werbung zu präsentieren. Dies bedeutet jedoch auch, dass Datendiebstahl oder -missbrauch möglich ist. Das Risiko wird durch die Verwendung der Funktion „Nicht verfolgen“ verringert.

In Chrome:

Gehen Sie zu Einstellungen> Datenschutz und Sicherheit > Cookies und schalten Sie ein Senden Sie eine „Do Not Track“-Nachricht Senden Sie in den erweiterten Einstellungen eine „Do Not Track“-Anfrage.

Im Edge:

Gehen Sie zu Einstellungen > Datenschutz, Suche und Dienste.. Klicken Sie auf „Do-Not-Track-Anfragen senden“ im Abschnitt „Zum Datenschutz scrollen“.

3. Pop-ups blockieren

Popups sind nicht nur lästig, sie können manchmal auch Malware enthalten, die Ihre persönlichen Daten stiehlt. Diese blockieren Sie und sorgen für mehr Sicherheit.

In Chrome:

Gehen Sie zu Einstellungen > Datenschutz und Sicherheit > Site-Einstellungen > Popups und Weiterleitungen. Wählen Sie „Websites das Senden von Popups nicht erlauben“ aus.

Für Edge:

Gehen Sie zu Einstellungen > Cookies und Site-Berechtigungen > Popups und Weiterleitungen.. Wählen Sie Blockieren (empfohlen).

4. Erweiterten Schutz aktivieren

Auch wenn Sie Ihren Browser ständig aktualisieren, ist die Verwendung sicherer Passwörter hilfreich. Die Aktivierung des erweiterten Schutzes sorgt jedoch für zusätzliche Sicherheit. Sie werden auch vor potenziell gefährlichen Websites und Phishing-Versuchen gewarnt.

In Chrome:

Gehen Sie zu Einstellungen > Datenschutz und Sicherheit > Schutz vor Gefahren. Gehen Sie dann zu „Sicheres Surfen“ und klicken Sie auf „Erweiterten Schutz auswählen“.

5. Verwenden Sie immer sichere Verbindungen (HTTPS)

HTTPS verschlüsselt Ihre Daten und schützt sie so vor Hackern. Außerdem hilft es Websites, Sie vor Hackern zu schützen. Wenn Sie diese Funktion aktivieren, können Sie sicher sein, dass Sie nur sichere Websites besuchen.

In Chrome:

Gehen Sie zu Einstellungen > Datenschutz und Sicherheit > Sicherheit. Setzen Sie „Immer sichere Verbindungen verwenden“ auf „Aktivieren“.

Im Edge:

Typ edge://flagsin die Adressleiste des Browsers. Geben Sie dann automatic-https in die Suchleiste ein und ändern Sie es in Aktivieren.

Einige einfache Browsereinstellungen können Ihre Online-Sicherheit erheblich verbessern. Wenn Sie diese Schritte immer befolgen und beim Surfen sicher sind, ist alles in Ordnung.