4 wichtige Fragen, die Sie Ihrem Cyber ​​Asset Management-Anbieter stellen sollten

Cyber ​​Asset Management ist die Praxis, IT-Asset-Management-Techniken einzusetzen, um sicherzustellen, dass ein Unternehmen vor cyberkriminellen Angriffen geschützt ist. Dieses aufstrebende Feld ist extrem wichtig geworden – besonders jetzt, da Unternehmensleiter sich der Gefahren einer Systemkompromittierung bewusst sind. Cyberkriminalität ist ein großes Geschäft, aber auch die Verhinderung dieser böswilligen kriminellen Handlungen. Hier sind einige Fragen, die Sie Ihren potenziellen Cyber-Asset-Managern stellen müssen.

Cybersicherheitstrends

1. Haben Sie Erfahrung mit Cloud-Sicherheit?

Unternehmen migrieren in großer Zahl in die Cloud. Cloud-Einführung gilt in fast allen Branchen als Kinderspiel. Die zunehmende Nutzung riesiger Datensätze und die Einführung hybrider Arbeitsmodelle haben die Notwendigkeit der Cloud deutlich gemacht. Ein guter Cyber-Asset-Management-Anbieter im Jahr 2022 muss sich mit Cloud-Asset-Management auskennen. Cloud Asset Management unterscheidet sich etwas von Hardware- und traditionellem Software-Management, da so ziemlich alles remote gehostet wird. Dies erfordert ein völlig neuartiges Verschlüsselungs- und Compliance-Management. Unternehmen mögen Panaseer sammeln immer mehr Erfahrung im Cloud Asset Management. Unerfahrene Unternehmen bemühen sich, echte Erfahrung im Cloud-Asset-Management zu sammeln, um mit der Zeit Schritt zu halten.

2. Welchen Automatisierungsgrad bieten Sie an?

Damit ein Asset-Management-Plan jeglicher Art für ein Unternehmen auch nur annähernd nützlich ist, muss er effizient fortgeführt werden können, auch nachdem ein Drittunternehmen seine Arbeit beendet hat. Um effizient zu sein, muss ein Cyber-Asset-Management-Plan ein gewisses Maß an Automatisierung beinhalten. Automatisierte Audits, Alarme und Protokollprüfungen müssen alle ohne viel zeitaufwändige Eingaben durchgeführt werden. Fragen Sie immer nach der Art der Automatisierung, die ein Unternehmen bereitstellen kann, wenn es einen Cyber-Asset-Management-Plan erstellt. Das Automatisierung von Prozessen wird von Unternehmen aus allen Bereichen sehr nachgefragt, und die Cyber-Asset-Management-Branche bildet da keine Ausnahme.

3. Können Sie Entsorgungspläne entwickeln?

Beim Asset Management geht es nicht nur um die Protokollierung und Sicherung der verwendeten Software und Hardware; es geht auch um die sichere Entsorgung von Soft- und Hardware. Wenn Software deinstalliert und Hardware verschrottet wird, wird sie zu einem möglichen Angriffsvektor für Diebe und andere böswillige Parteien. Alle Dateien und Hardwaregeräte enthalten vertrauliche Informationen, die dazu verwendet werden können, autorisierte Parteien zu täuschen und Zugang zu sensiblen Zonen zu erhalten. Ein gutes Cyber-Asset-Management-Unternehmen wird in der Lage sein, einen Plan für die sichere Entsorgung von Vermögenswerten am Ende ihrer Nutzungsdauer zu entwickeln.

4. Was wird die Gesamtauswirkung Ihrer Arbeit sein?

Die Beauftragung einer Cyber-Asset-Management-Gesellschaft soll Ihrem Unternehmen spürbar zugute kommen. Es sollte spürbare Auswirkungen auf die Cybersicherheitsstabilität der IT-Assets Ihres Unternehmens geben. Leider hört man nie von Cybersicherheitsverletzungen, die von vornherein verhindert wurden. Stattdessen müssen Sie Daten über frühere Unternehmen verwenden, für die eine Cyber-Asset-Management-Gruppe gearbeitet hat, um deren Wirksamkeit bei der Verhinderung von Angriffen zu messen.